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EGRET goes W:O:A!

Elektroroller bieten eine ganz neue Art der Mobilität. Alternativ, unkompliziert und nicht zuletzt spaßig sollen sie sein. Eine echte Alternative im stressigen Alltagsleben mit wenig Zeit und noch weniger Parkmöglichkeiten.

Einsatzmöglichkeiten gibt es Diverse, wir haben am vergangenen Wochenende jedoch eine Location der ganz besonderen Art getestet: Wackeeeeeeeennnn!!!!!!!! Mitglieder unseres Teams und Freunde verbringen jedes Jahr traditionell ein paar rockige Tage als Security und Presse-Begleiter auf dem größten Heavy-Metal-Festival der Welt. Family und Friends mit Hard Rock Komponente sozusagen.

In diesem Jahr ist nun erstmals auch ein elektrischer Begleiter dabei: Der EGRET TEN V3. Der Elektro-Scooter ist das Topmodell der Marke EGRET aus Hamburg und kombiniert eine kompakte, äußerst hochwertige Bauweise mit dem ultimativen Fahrkomfort. Er soll die Wege zwischen den einzelnen Events und Bühnen verkürzen und die Crew damit tatkräftig unterstützen. Ach ja: Und dabei noch richtig Spaß bringen.

Vor dem Event wurden die Roller selbstverständlich ein wenig gepimpt und mit dem Wacken-Logo gebrandet. Optik gehört schließlich dazu. Der wuchtige Kuhschädel macht sich hervorragend auf dem Trittbrett des sleaken, matt farbigen Elektrorollers.

Das am häufigsten ausgelöste Gefühl bei Mitarbeitern, Presse und natürlich auch Besuchern? Neid! Bei höllischen Temperaturen von über 30 Grad bringt der V3 die Crew zuverlässig und fix von A nach B und sorgt mit ein wenig Fahrtwind für beste Laune. Die erfahrenen Crew-Mitglieder attestieren eine Zeitersparnis von mindestens einer Stunde pro Tag. Gerade die längeren Wege machen richtig Spaß und das erste Mal überhaupt gehören die Langstrecken-Jobs zu den Gefragteren. Das Handling ist durch das geringe Packmaß sehr komfortabel. Wacken-Mitarbeiter mit Fahrrädern hingegen bleiben schon mal in den Absperrungen stecken. Aufgeladen wird im Presse-Zelt, das geht bequem und einfach.

Mit bis zu 30km/h geht es bis Sonntag über das Festival-Gelände. Die Beschleunigung ist definitiv besser als beim Vorgänger V2. Selbst ein Wheelie ist mit dem Crew-Mitglied der besonderen Art machbar. Aber natürlich nur für diejenigen, die’s drauf haben ;-). Siehe Bild. Wackeln oder Klappern: Fehlanzeige. Die Verarbeitung ist noch einmal deutlich besser als beim Vorgänger Modell.

Der Boden ist brutal hart und uneben, Staubentwicklung und Schlaglöcher erschweren die Bedingungen für den EGRET TEN V3 zusätzlich. Der Umgang mit dem elektrischen Begleiter ist zudem alles andere als zimperlich und wird mit steigendem Vertrauen in die Robustheit härter. Umschmeißen, Draufspringen und Vollgas gehören natürlich dazu. Der Roller hält perfekt durch – am Ende des Heavy-Metal-Marathons sind keine Mängel feststellbar. Einzig das Vorderlicht kommt nach wie vor nicht optimal daher, sprich: bringt nicht gerade eine Flut an Helligkeit. Wir bessern einfach mit unseren Knog Leuchten mit GoPro Halterungen auf.

Fazit: Heavy-Metal-Hölle mit Bravour bestanden. Wer Wacken überlebt, der wird im Alltag richtig rocken! Die Testnote der Crew für den EGRET TEN V3 ist eine 1 mit Sternchen, also beide Daumen hoch. Moment… Zeigefinger und Kleiner Finger natürlich.

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