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Warum braucht es neue Gesetze für Elektro-Roller und Boards?

Klimaerwärmung, Diesel-Skandal und überfüllte Städte sind häufig gebrauchte Schlagworte, wenn es um neue Arten der Fortbewegung geht. Die Nachfrage nach flexiblen und emmisionsfreien Alternativen steigt stetig und Elektro-Mobilität liefert die innovative Antwort. Unser Straßenbild wird sich in den kommenden Jahren entsprechend verändern und mit Elektro-Autos, Elektro-Rollern oder auch Elektro-Boards ein neues Gesicht erhalten.

Die Rahmenbedingungen für den Automobil-Bereich sind gesteckt und ändern sich mit einem neuen Antrieb praktisch nicht. Ein besonderes Augenmerk aber liegt auf den Zwei- und Einrädern, die in der Stadt und auf dem Land vor allem auf Kurz- und Mittelstrecken eine tolle Alternative sein können. Natürlich gibt es auch hier herkömmlich straßenzugelassene und absolut überzeugende Modelle, was aber ist mit den besonders flexiblen, leichten und effizienten Tretrollern und Boards? Die, die man auch ohne Führerschein oder Nummernschild einfach auf dem Weg zur nächsten S-Bahn benutzen möchte?

Derzeit wird in Brüssel und anderenorts fieberhaft an neuen Regelungen für genau diese Elektro-Fahrzeuge gearbeitet. „PLEV“ (Personal Light Electronic Vehicles) soll und könnte diese neue Fahrzeugklasse heißen und nicht weniger als eine kleine Revolution für unser Straßenbild der Zukunft bedeuten. Da Politik und Gesetze aber bekanntermaßen immer ein wenig hinterherhinken, müssen wir uns wohl noch eine kleine Weile bis zur Umsetzung gedulden. Informier Dich in unseren FAQs über die derzeitige (Rechts-) Lage und die häufigsten Fragen zum Thema.

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